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(Ehemals) Aktuelle Berichte und Veranstaltungsankündigungen 1) Bericht vom 2. Westküstentreffen
siehe dort
2) Vortrag in Schleswig
Dienstag, den 26. Oktober 2004, referierte Ralf Becker aus Aachen um 19 Uhr zum Thema "Wie regionale Währungen den Konsum anreizen und die Wirtschaftskraft vor Ort stärken können" im Brauhaus. Kontaktperson ist B. El-Hawari, Ruf 29 08 26.
3) 1. Forum Nachhaltigkeit, 7.11.04
Überall fehlt das Geld. Was nun?
Regionalwährungen – Neue Wege zu nachhaltigem Wohlstand
Das Regionetzwerk lädt ein zum 1. Nachhaltigkeitsforum, veranstaltet vom STAR e.V. am 7. November 2004 in der Turnhalle Mitterfelden, Beginn 9.00 Uhr.
Das Projekt des STAR stellt erstmalig in Deutschland die Verbindung zwischen Regiogeld (Gutscheinwährung) und Talenten (Zeitwährung) her.
Grund genug, sich am 7. November umfassend zu informieren und gleichzeitig die ReferentInnen
Prof. Dr. Margrit Kennedy,
Christian Gelleri, Gründer des Schülerunternehmens an der Waldorfschule Prien mit dem „Chiemgauer“,
Thomas Seltmann, Herausgeber der Zeitschrift HUMONDE, und
Franz Galler, 1. Vorsitzender STAR e.V.,
zu genießen. Alle aktuellen Informationen zum Forum sind im Internet unter www.sterntaler-regional.de zusammengestellt. Dort besteht auch die Möglichkeit, sich für das Forum anzumelden und Eintrittskarten online zu bestellen.
4) Arbeitstagung Mitte November in Trier: Das Ringen um eine soziale Geldordnung
Funktionale und regionale Handlungsansätze im Dialog,
konzeptuelle Bausteine für eine menschengerechte Globalisierung
Freitag, 12., bis Sonntag, 14. November 2004, Universität Trier
mit Prof. Dr. Margret Kennedy, Udo Herrmannstorfer, C. Strawe, Prof. Harald Spehl, Prof. Wolfgang Filc u. a.
Kosten ohne Unterbringung und Verpflegung: 60/30/10 Euro (Berufstätige/Nichtber. u. Studierende/SchülerInnen)
Tagungsprogramm telefonisch über S. Saxen, 04841/82510,
Anmeldung: 0711/236 89 50, Fax: 236 02 18, Institut(ät)sozialimpulse(Punkt)de
5) "Kann Was" bald in ganz Schleswig-Holstein?
Der Verein Regionalgeld Schleswig-Holstein e. V. lud zum 29. August 2004 nach Schleswig ein, und vierzehn Aktive von Nord-, Ost- und Westensee kamen. Sechs weitere waren verhindert.
Das Vorhaben, die Kann-Was-Währung, die seit Januar 2004 in Kiel, Bad Oldesloe und Umgebung im Umlauf ist, in ganz Schleswig-Holstein einzuführen, wird durch den Beitritt des Naturkostgroßhandels Grell begünstigt. Er informiert zur Zeit den angeschlossenen Einzelhandel und lädt zur Teilnahme ein.
Die Mitwirkung kann ohne Formalitäten spontan erfolgen, indem beim Einkauf oder Verkauf zum ersten Mal Kann Was statt Euro angenommen wird. Wer regelmäßig Ware oder Dienstleistung gegen Kann Was anbieten will, läßt sich in das Verzeichnis, das in http://kannwas.org veröffentlicht wird, aufnehmen, gibt es im Schaufenster bekannt und hat dadurch auch einen Wettbewerbsvorteil. Besonders gern gesehen ist die Förderung durch ein sogenanntes Abonnement, den regelmäßigen monatlichen Umtausch von Euro in neue Kann Was.
Damit sich Kannwaskreisläufe leichter schließen, sind alle Interessierten aufgerufen, ihre HandelspartnerInnen (Einzelhandel, Handwerk u.a.) für die Nutzung des regionalen Geldes zu gewinnen. Zum Zweck der Information und weiteren Verbreitung wurde ein Faltblatt herausgebracht, das für 5 Euro je 20 Stück bei Dr. Frank Schepke (s. u.) bestellt werden kann.
Bei der Versammlung in Schleswig bildeten sich spontan Ortsgruppen in Arfrade, Eckernförde und Kiel. (Keimzellen für zusätzliche Gruppen gibt es an vielen Orten auf der geographischen Achse Plön - Husum. Für die Öffentlichkeitsarbeit richten wir hier in regionalgeld.de gerne Unterforen wie für Nordfriesland und Dithmarschen ein.) Weitere Unterstützungsarbeiten wurden übernommen, und die drei Vorstandsmitglieder stehen für mehrstündige Informationsveranstaltungen zur Verfügung.
Für die Beteiligung an der IHK-Veranstaltung Vision Schleswig-Holstein im April und Mai 2005 werden SponsorInnen gesucht. Kontakt: info(ät)dr(Punkt)frankschepke(Punkt)de.
von: Sigrid Saxen
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Woltlab Wbb 1.2.
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